Gewöhnlich-Wasserschlauch | Gwenlicha Wossaschlauch
ID: Basis ist Fischer & al., Exkursionsflora (2008 3rd), aus Naturschutzgründen Pflanze aber nicht entfernt, um Blätter und Blüte genauer untersuchen zu können - die Bestimmung entspricht daher eher einer Schätzung als einer genauen Bestimmung.
Populationen in der Lobau: die Merkmale sind recht eindeutig und auffällig (umgeschlagene Lippe bei jungen Blüten, Habitus, Grösse), ausserdem bestätigt die Nationalpark-Homepage sein Vorkommen; eine Verwechslung mit U. australis ist aufgrund der Lippenform auszuschliessen, die von mir gefundenen Lobau-Populationen sollten also korrekt bestimmt sein
Habitat: -
Habitus: -
2010.06.30/f (2) 48°11' N 16°28' O (Altarm beim Josefsteg 152 m, Wien 22)
Blüte: -
2010.06.30/f 48°11' N 16°28' O (Altarm beim Josefsteg 152 m, Wien 22)
2010.07.25/f (2) (n) 48°08' N 16°34' O (Kühwörter Arm 150 m, Wien XXII.)
2010.07.28/f 48°11' N 16°26° O (Prater Mauthnerwasser - Mitte, sicherlich vor dem Übergang ins Lusthauswasser 156 m AMSL, Wien II.)
Blätter: -
2010.06.30/f 48°11' N 16°28' O (Altarm beim Josefsteg 152 m, Wien 22)
Frucht: -
Vorkommen: -
Phänologie: -
Diverses: Vegetative Vermehrung erfolgt über die Winterknospen, die sich an den Enden der Laubtriebe bilden und wie "grüne Hasenbemmerl" ausschaun (siehe Nationalpark Donauauen): im Herbst zerfällt die Mutterpflanze, die vegetativen Knospen sinken zu Boden und überwintern dort. Verbreitung durch Samenbildung spielt meist eine untergeordnete Rolle bzw. bilden manche Arten gar keine Samen aus.
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