Gewöhnlich-Stechapfel | Gwenliga Stechopfö
ID: Fischer & al., Exkursionsflora (2008 3rd)
Habitat: -
Habitus: -
2009.08.27/f 48°11' N 16°23' O (Ruderalfläche Aspanggründe 180 m, Wien 3)
Blüte: -
2009.08.27/b (f) (n) 48°11' N 16°23' O (Ruderalfläche Aspanggründe 180 m, Wien 3)
Blätter: -
Frucht: -
2009.08.27/f 48°11' N 16°23' O: unreife Frucht (Ruderalfläche Aspanggründe 180 m, Wien 3)
2009.10.08/f 48°09' N 16°29' O (Dammkrone in Bau, d. h. Ruderalflur, 157 m; Wien 11)
Vorkommen: Heimat Mexiko, lokal in Österreich verwildert (~1580 als Zierpflanze eingeführt), eher selten; 2009 habe ich jedoch mehrere (teils massenhafte) Vorkommen entdeckt (in Wien 3, Wien 11 und SW: gerade beim Vorkommen in Wien 3 hat mir eine in der Gegend wohnende Passantin meinen Eindruck bestätigt, dass dieses gehäufte Auftreten sehr ungewöhnlich bzw. fast "verdächtig" ist (als Suchtgift-Ersatz angepflanzt?) - andrerseits könnte das Vorkommen an anderen Orten darauf hinweisen, dass es sich um eine natürliche Häufung der Funde handeln könnte
Phänologie: -
Diverses: stark giftig und psychoaktiv; wird teilweise als Drogenersatz verwendet, was aufgrund der starken Giftwirkung bei dieser Pflanze zu gefährlicher Überdosierung führen kann
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen